Sind Sie Eigentümer von Mietobjekten mit vielen Parteien, lässt sich die Immobilienverwaltung kaum ohne professionelle Hilfe bewältigen, denn schließlich müssen Mietverträge, Nebenkostenabrechnungen, Forderungsmanagement, die Planung von Modernisierung und Instandhaltung und viele andere Verwaltungsvorgänge jederzeit fristgemäß und in Übereinstimmung mit den aktuellen gesetzlichen Regelungen bearbeitet werden. Professionelle Software wie der Hausverwalter 2013 von Lexware, erleichtert die Immobilienverwaltung ganz erheblich.
Jederzeit die Übersicht bewahren
Die Ansprüche an Eigentümer von Mietshäusern sind in Deutschland sehr hoch. Enge gesetzliche Vorgaben regeln die Rechte und Pflichten sowohl der Mieter als auch der Vermieter sehr weitgehend. Das beginnt beim Mietvertrag und endet nicht erst bei der Betriebskostenabrechnung. Müssen Sie mehr als eine Wohnung verwalten, ist es fast unmöglich, den Überblick zu behalten und alle anfallenden Arbeiten fristgerecht zu erledigen. Eine Möglichkeit wäre es, Sachbearbeiter und Buchhalter einzustellen oder einen professionellen Hausverwalter zu beauftragen. Aber auch diese Fachleute arbeiten heute nicht mehr mit Karteikarten, um alle Daten zu erfassen, den pünktlichen Mieteingang zu kontrollieren und die nötigen Zahlungen an verschiedene Behörden und Firmen zu veranlassen. Moderne Rechner und eine spezielle Software für die Hausverwaltung erledigen diese Arbeiten effizienter und zuverlässiger.
Aufgaben der Hausverwaltung
Ist ein geeigneter Mieter für eine Wohnung oder ein anders Objekt gefunden, muss ein Mietvertrag geschlossen und der Mietzins vereinbart werden. Die Daten des neuen Mieters müssen registriert werden; beim Vorliegen einer Einzugsermächtigung wird zusätzlich die Bankverbindung erfasst. Ob jeder einzelne Vertragspartner seine Miete pünktlich zahlt, muss regelmäßig überprüft werden und Forderungen sind rechtzeitig anzumahnen. Bei Vereinbarung einer Index- oder Staffelmiete sind die Verträge und Mietsummen immer wieder zu aktualisieren. Alle diese Arbeiten lassen sich notfalls - allerdings sehr zeitaufwendig - ohne technische Unterstützung erledigen, wenn die Mieterzahl klein ist. Schwieriger wird es schon mit den Abrechnungen der Nebenkosten. Ausgaben des Vermieters für Heizung, Wasser, Müllabfuhr, Hausmeisterarbeiten und viele andere Dinge werden nach einem bestimmten Schlüssel auf jeden einzelnen Mieter umgelegt. Die entsprechenden Rechnungen an die Versorger und Dienstleister müssen pünktlich bezahlt werden und nach Beendigung des Abrechnungszeitraumes haben die Mieter Anspruch auf eine detaillierte Abrechnung.
Ein Knopfdruck genügt und die Statistik steht
Für jedes einzelne Objekt sind gesonderte Abrechnungen erforderlich. Kommen Modernisierungen und Instandsetzungen hinzu, steigt der Verwaltungsaufwand. Aus betriebswirtschaftlicher Hinsicht ist es erforderlich, die Rentabilität der einzelnen Häuser zu überprüfen. Moderne Software für die Hausverwaltung macht es leicht, den Überblick zu bewahren. Viele Hausverwalterprogramme sind für die Verwaltung von bis zu eintausend Objekten geeignet. Alle Ausgaben und Einnahmen können auf getrennten Konten verbucht werden und bei Bedarf können Sie mit einem Knopfdruck nicht nur Ihren Mietern Auskunft geben, ob sie mit einer Betriebskostenerstattung oder -nachzahlung zu rechnen haben. Mit den Softwarelösungen von Lexware beispielsweise, können Sie schnell erkennen, wie erfolgreich die Bilanz Ihrer Immobilien im vergangenen Jahr war.
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