Green Media City - Studentenapartments an der Spree und dem Campus Wilhelminenhof

Das Green Media Studentenwohnheim ist ein einzigartiges Konzept. Es handelt sich um ein nachhaltig ökologisches und ökonomisches CO2 und Energie Plus Objekt. Der Baubeginn erfolgt noch in 2013.

Green Energie steht für Geothermie, Solarthemie und Windernergie - green Mobility für e-mobility, e-carlofts und e-Tankstelle auf der Etage. Barrierefreiheit bedeutet behindertengerecht, Barrierefreiheit, Ergonomie und Planung.

Die technische Ausstattung umfasst 100% PC-Kompatibilität aller Gebäudekomponenten, Datenaustausch und Steuerung der einzelnen, miteinander vernetzten Komponenten des Gebäudes. 3D Video-Conferencing, 3D intreaktive Präsentationen und Cisco Telepresence.

Mit Hilfe des CarLifts, einem speziellen Autoaufzug sind Sie in zwei Minuten auf der Straße - oder in ihrer Wohnung. Ein Transponder übermittelt Ihre Zugangsberechtigung und die Zieletage.

Service
Virtueller 3D Green Media Concierge, elektronischer Butler und 3D interactive regional Shopping.

Carloft

  • Keine Parkplatzsuche
  • Kurze Wege
  • Keine Angst mehr in Tiefgaragen, Parken direkt auf er Etage neben der Wohnung
  • Parken im Carloft ist Luxus pur, aber nicht teurer als in der TG

Die Apartments, die für Immobilien Anleger konzipiert sind, bieten eine Mietrendite von 4,5% p.a. - die über die Schweizer UBS Bank per Bankbürgschaft abgesichert wird. Die Wohnungen haben eine Größe von 25,55 qm und sind voll ausgestattet und möbliert. Die technische Austattung in den Apartments und im Gebäude ist richtungsweisend und aussergewöhnlich. Kurz - perfekt für die heutigen Ansprüche von Studenten. Der Campus Wilhelminenhof ist nur wenigen Fuß- oder Fahrradminuten entfernt, die Spree liegt quasi vor der Tür - das alles sorgt für Vermietungssicherheit.

Highlights im Überblick

  • 4,5% Mietrendite - abgesichert über eine Bankbürgschaft der UBS
  • Vermietungssicher - da einzigartiges Konzept
  • Technisch auf höchstem Niveau
  • Carlofts auf der Etage
  • Unmittelbare Spree und Campus Nähe
  • Ökologische und ökonomische Bauweise
  • Kaufpreise ab 85.000 EUR

Lage
Oberschöneweide ist ein Berliner Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick - unmittelbar am nördlichen Ufer der Spree gelegen. Im Osten grenzt Oberschöneweide an Köpenick. Die Ortsteilgrenze verläuft durch die Wuhlheide. Nördlich liegen die Ortsteile Karlshorst und Rummelsburg (Nordwest) des Bezirks Lichtenberg.

Oberschöneweide orientiert sich neu

Die Wiederbelebung und der Ausbau Oberschöneweides zu einer modernen Industrie- und Wohnstadt war und bleibt erklärtes Ziel. Mittlerweile sind die Erfolge deutlich sichtbar, auf dem ehemaligen AEG-Gelände an der Wilhelminenhofstraße haben rund 6.000 Studenten der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) ihren Lernort gefunden. Sie umfasst die Studiengänge Gestaltung, Ingenieurwissenschaften, Angewandte Informatik, Internationale Medieninformatik, Wirtschaftskommunikation und Wirtschaftsingenieurwesen.

Auch der Kulturstandort wird dort aufgewertet. Bereits jetzt haben sich viele Künstler und Initiativen angesiedelt. Neu entstehen werden die "Schauhallen Berlin". Neben 16 Galerien errichten zwei renommierte Museen in den bestehenden Industriehallen ihre Berlin-Dependancen. Am Spreeufer sind ein Skulpturengarten und gastronomische Einrichtungen vorgesehen. Nicht zuletzt auch durch die Erschließung des Spreeufers und die Nähe zur Wuhlheide entwickelt sich Oberschöneweide für die Bewohner wieder zu einem lebenswerten Wohnquartier.

Der Erfolg des Sanierungsverfahrens lässt sich auch in der wachsenden Bevölkerungszahl ablesen: heute leben im Gebiet rund 30% mehr Menschen als zu Beginn der Sanierung, Der Stadtplatz mit dem Kaisersteg, der 2007 fertiggestellt wurde, ist ein erster Schritt zur Öffnung des Spreeufers für Bewohner und Besucher von Oberschöneweide.

Seither hat sich vieles positiv verändert - statt grauer Fassaden sind restaurierte Industriebauten und sanierte Wohnhäuser zu sehen. Im Rahmen der Sanierung wurde mittlerweile fast der gesamte Wohnungsbestande modernisiert und instandgesetzt worden.

Weitere Informationen
Bei Interesse lassen wir Ihnen gern ausführliche Unterlagen zu dem Projekt zukommen. Bitte rufen Sie uns an, oder senden Sie uns eine E-Mail - wir melden uns umgehend.

Wir nehmen auch Medienfonds in Zahlung

Auch viele Medienfonds haben sich in der Vergangenheit alles andere als erfreulich entwickelt, wer "nur" keine Rendite erzielt hat - aber zumindest sein Kapital erhalten konnte - konnte schon mehr als zufrieden sein.

Oft frisst Gier Hirn - und den abenteuerlichen Renditeprognosen wird und wurde einfach vertraut, demzufolge ist auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals keine Seltenheit. Würden die Anleger häufiger nach dem Grundsatz Liquidität geht vor Rentabilität handeln, hätten sie weniger Probleme. Aber wie dem auch sein, wenn das Kind dann schon mal in den Brunnen gefallen ist, wird der Ruf nach Lösungen laut.

Sollten Sie verlustreiche Medienfonds haben, können wir auch dann gern über eine Inzahlungnahme sprechen, wenn diese hohe Verluste aufweisen. Dabei streben wir an, Ihnen die ursprüngliche Zeichnungssumme abzüglich Steuervorteil annähernd zu erstatten. Darüber sollten wir dann persönlich, bzw. vorab telefonisch sprechen.

Immobilien mit moderner Software zuverlässig und effizient verwalten

Immobilien mit moderner Software zuverlässig und effizient verwalten
Eigentümer von Immobilien wissen, dass die Hausverwaltung mit viel bürokratischem Aufwand verbunden ist.

Sind Sie Eigentümer von Mietobjekten mit vielen Parteien, lässt sich die Immobilienverwaltung kaum ohne professionelle Hilfe bewältigen, denn schließlich müssen Mietverträge, Nebenkostenabrechnungen, Forderungsmanagement, die Planung von Modernisierung und Instandhaltung und viele andere Verwaltungsvorgänge jederzeit fristgemäß und in Übereinstimmung mit den aktuellen gesetzlichen Regelungen bearbeitet werden. Professionelle Software wie der Hausverwalter 2013 von Lexware, erleichtert die Immobilienverwaltung ganz erheblich.

Jederzeit die Übersicht bewahren
Die Ansprüche an Eigentümer von Mietshäusern sind in Deutschland sehr hoch. Enge gesetzliche Vorgaben regeln die Rechte und Pflichten sowohl der Mieter als auch der Vermieter sehr weitgehend. Das beginnt beim Mietvertrag und endet nicht erst bei der Betriebskostenabrechnung. Müssen Sie mehr als eine Wohnung verwalten, ist es fast unmöglich, den Überblick zu behalten und alle anfallenden Arbeiten fristgerecht zu erledigen. Eine Möglichkeit wäre es, Sachbearbeiter und Buchhalter einzustellen oder einen professionellen Hausverwalter zu beauftragen. Aber auch diese Fachleute arbeiten heute nicht mehr mit Karteikarten, um alle Daten zu erfassen, den pünktlichen Mieteingang zu kontrollieren und die nötigen Zahlungen an verschiedene Behörden und Firmen zu veranlassen. Moderne Rechner und eine spezielle Software für die Hausverwaltung erledigen diese Arbeiten effizienter und zuverlässiger.

Aufgaben der Hausverwaltung
Ist ein geeigneter Mieter für eine Wohnung oder ein anders Objekt gefunden, muss ein Mietvertrag geschlossen und der Mietzins vereinbart werden. Die Daten des neuen Mieters müssen registriert werden; beim Vorliegen einer Einzugsermächtigung wird zusätzlich die Bankverbindung erfasst. Ob jeder einzelne Vertragspartner seine Miete pünktlich zahlt, muss regelmäßig überprüft werden und Forderungen sind rechtzeitig anzumahnen. Bei Vereinbarung einer Index- oder Staffelmiete sind die Verträge und Mietsummen immer wieder zu aktualisieren. Alle diese Arbeiten lassen sich notfalls - allerdings sehr zeitaufwendig - ohne technische Unterstützung erledigen, wenn die Mieterzahl klein ist. Schwieriger wird es schon mit den Abrechnungen der Nebenkosten. Ausgaben des Vermieters für Heizung, Wasser, Müllabfuhr, Hausmeisterarbeiten und viele andere Dinge werden nach einem bestimmten Schlüssel auf jeden einzelnen Mieter umgelegt. Die entsprechenden Rechnungen an die Versorger und Dienstleister müssen pünktlich bezahlt werden und nach Beendigung des Abrechnungszeitraumes haben die Mieter Anspruch auf eine detaillierte Abrechnung.

Ein Knopfdruck genügt und die Statistik steht
Für jedes einzelne Objekt sind gesonderte Abrechnungen erforderlich. Kommen Modernisierungen und Instandsetzungen hinzu, steigt der Verwaltungsaufwand. Aus betriebswirtschaftlicher Hinsicht ist es erforderlich, die Rentabilität der einzelnen Häuser zu überprüfen. Moderne Software für die Hausverwaltung macht es leicht, den Überblick zu bewahren. Viele Hausverwalterprogramme sind für die Verwaltung von bis zu eintausend Objekten geeignet. Alle Ausgaben und Einnahmen können auf getrennten Konten verbucht werden und bei Bedarf können Sie mit einem Knopfdruck nicht nur Ihren Mietern Auskunft geben, ob sie mit einer Betriebskostenerstattung oder -nachzahlung zu rechnen haben. Mit den Softwarelösungen von Lexware beispielsweise, können Sie schnell erkennen, wie erfolgreich die Bilanz Ihrer Immobilien im vergangenen Jahr war.

Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de

Wohnfläche pro Einwohner in Ballungszentren

Die durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner ist seit 1995 von 36,7 qm auf 42,8 qm im Jahr 2010 gestiegen. Die geringste Wohnfläche 2010 hatte die Hansestadt Hamburg mit 36,2 qm pro Einwohner.

In München ist die Wohnfläche pro Einwohner seit 1997 rückläufig, diese ging von 38,4 qm auf 37,6 qm zurück. Verantwortlich für die steigenden Zahlen ist ein deutlicher Anstieg der Einpersonenhaushalte, Hamburg ist zum Beispiel eine Stadt mit einem sehr hohen Singleanteil. Die Zahlen in München sind auf stetig steigende Einwohnerzahlen zurückzuführen, ausserdem ist das Neubauvolumen unzureichend gewesen. Dazu kommt ein sehr hohes Preisniveau und ein zu geringes Angebot an Immobilien.

Steht das Erbschaftsteuergesetz auf dem Prüfstand

Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich wieder einmal mit dem Erbschaftsteuergesetz. Den Anlass dazu liefert der Bundesfinanzhof (BFH), der eine Überprivilegierung von Betriebsvermögen und Anteilen an Kapitalgesellschaften bemängelt.

Diese sei nicht durch Gemeinwohlgründe gerechtfertigt. Auch die Übertragung von Privatvermögen in Betriebvermögen, sowie der Erhalt von Arbeitplätzen seien keine Rechtfertigungsgründe. Die Befürworter der geltenden Regelung weisen darauf hin, dass es nicht wieder dazu kommen dürfe, das "Erben finanziell ruiniert, beziehungsweise zum Verkauf von Unternehmensteilen gezwungen werden", mahnt Ira von Cölln, Bundesgeschäftsführerin des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. (BFW). Insbesondere mittelständische Betriebe und Immobilienunternehmen mit Mischbeständen sind auf ausreichende Rücklagen angewiesen.

Vermögensaufbau mit Wohnimmobilien in Berlin

Steigende Kaufpreise für Wohnungen in Berlin - "DEUTSCHLANDS WERTVOLLSTE STADT" (titelte die Berliner Morgenpost).

Vielversprechende Entwicklungen auf dem Berliner Immobilienmarkt: Keine Neubauten von Shopping-Centern und Konsumburgen mehr in der Berliner Stadtlandschaft. Hochtief und Co. lassen lieber Wohnungen bauen. Verwunderlich? Nein! Seit 2 Jahren nimmt die Einwohnerzahl in Berlin stark zu. Bis zu 2.500 Einwohner pro Monat wird Berlin reicher. Das sind aussichtsreiche Entwicklungen, ein Plus für den Berliner Immobilienmarkt und natürlich auch für Anleger.

Das Kaufinteresse ist ungebrochen. Wer sich ein sicheres Paket aus Immobilien-Anlagen schaffen will, ist bei uns an der richtigen Adresse. Auf das Pferd BERLIN können Sie mit uns setzen und neben München und Hamburg in einen der Topstandorte Deutschlands investieren.

Seit 2007 gibt es 100.000 Einwohner mehr in Berlin!

Während andere Städte "Reurbanisieren", gibt es in Berlin entgegengesetzte Tendenzen. Berlin wächst und wir haben ein Gespür dafür. Mit vielversprechenden Immobilien zur Kapitalanlage investieren Sie in Wachstum! Die Angebotspreise für Eigentumswohnungen sind nach oben geschnellt. Projektentwickler reagieren prompt mit dem Bau von neuen Wohnungen. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen, z.B. im bisher unscheinbaren Bezirk Treptow hat in den letzten zwölf Monaten um 100 % zugelegt.

In Kreuzberg ist schon jetzt kein Platz mehr für neue Bauvorhaben. Der alte Bestand muss nun mit den gestiegenen Preisen vermittelt werden. Der Stadtteil Steglitz-Zehlendorf steht auf Platz 3 für verkaufte Wohnungen in der Hauptstadt. Die höchsten Steigerungen der Nachfrage auch in Zehlendorf (172 %), die meisten Klicks bei der größten Immobiliensuchmaschine Immoscout.de, Zehlendorf.